Vorbeugung
Am besten versucht man einen Sonnenbrand zu verhindern. Denn mit jedem Sonnenbrand steigt auch die Gefahr später an Hautkrebs zu erkranken. Vor allem Kleinkinder sollten ausreichend geschützt sein. Entsprechende Kleidung, die Kopfbedeckung sollte nicht vergessen werden, eine kürzere Verweildauer an der Sonne und Sonnenschutzpräparate sind gute Möglichkeiten. Von Ultrasun gibt es auch einen sehr angenehmen Spray für die Kopfhaut und das Gesicht, welcher nicht fettet. Je nach Hauttyp ist mehr oder weniger Vorsicht geboten. Es empfiehlt sich bei der Wahl des Sonnenschutzpräparates etwas genauer hinzuschauen. Etwas teurere Produkte lohnen sich oft, da sie weniger problematische Inhaltsstoffe und oft auch modernere Sonnenfilter verwenden.
Zu beachten ist hingegen, dass eine gemässigte Verweildauer an der Sonne auch gesund und nötig ist. Zum Beispiel wird mit Hilfe des Sonnenlichtes Vitamin D3 in der Haut gebildet. Nach dem Auftragen eines Sonnenschutzes ist dies nicht mehr möglich.
Therapie
Falls es doch zu einem Sonnenbrand kommen sollte, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diesen zu behandeln. Äusserlich empfehlen wir „unseren“ Erste-Hilfe-Spray oder eine Lotion mit spagyrischen Essenzen. Beides wirkt kühlend und lindert die Symptome. Den Spray kann man sehr oft, ca. alle 30 Min., aufsprühen. Abwechslungsweise dazu, empfiehlt es sich ebenfalls eine befeuchtende Körperlotion aufzutragen, zum Beispiel mit Aloe Vera. Aloe Vera ist auch rein als Gel erhältlich. Dieser spendet der Haut sehr viel Feuchtigkeit und kühlt die Haut sehr angenehm.
Innerlich kann unterstützend dazu Cantharis (homöopathisch) oder das Schüssler Salz Nr. 6 Natrium chloratum eingenommen werden.
Falls man Kompressen auflegen möchte, eignet sich dazu Magerquark (ohne Zusätze) sehr gut. Auch dieser kühlt und pflegt die Haut.