1870 entwickelte der Arzt Carl-Friedrich Zimpel das noch heute gültige spagyrische Herstellungsverfahren.

Spagyrik

Das Heilverfahren

1870 entwickelte der Arzt Carl-Friedrich Zimpel auf den Grundlagen von Paracelsus und Glauber das noch heute gültige spagyrische Herstellungsverfahren.

Spagyrische Essenzen sind ungiftig, unschädlich und von geringem Alkoholgehalt. Sie gehören zu den wirksamsten und verträglichsten pflanzlichen Arzneimitteln. Spagyrische Essenzen bewähren sich sowohl bei akuten als auch bei chronischen Krankheiten immer aufs Neue und vermögen mancher nicht richtig fassbaren Krankheit den Boden zu entziehen.

Der spagyrische Herstellungsprozess bezweckt die grösstmögliche Aktivierung aller arzneilichen Heilkräfte; die Kräuter werden daher mit ihren wertvollen und wirksamen Heilstoffen in eine aufgeschlossene, vom Ballast befreite spagyrische Essenz verwandelt, die mit der homöopathischen Urtinktur kaum verglichen werden kann.

Individuelle Problemlösung

Bei einer spagyrischen Zubereitung werden in der Regel zwischen 5 und 7 Essenzen zusammengemischt. Da wir aus einem Sortiment von über 190 spagyrischer Essenzen auswählen können ist eine sehr präzise Problemlösung möglich.

Alle spagyrischen Essenzen sind geprüft, und die meisten verfügen über einen pflanzlichen Wirkaspekt - wie z.B. Echinacea, welche die Zahl und Mobilität der weissen Blutkörperchen erhöht - und ein homöopathisches Arzneimittelbild - wie z.B. Gelsemium, welches die Angst vor einem bevorstehenden Ereigniss zu lindern vermag.

Somit wirken spagyrische Essenzen sowohl pflanzlich funktionell wie auch homöopathisch energetisch. Aber auch mineralische Substanzen finden Anwendung in der Spagyrik. So zum Beispiel die Lebenssalze nach Dr. Schüssler oder Elemente aus der 5-Elementenlehre wie z.B. Lava, Marmor oder Meerwasser.

Die Spagyrik ist somit in der Akuttherapie die mit Abstand individuellste Therapieform. Sie ist ausserdem einfach in der Anwendung, wird problemlos vertragen und erzielt schnelle und gezielte Effekte.

Wie wende ich Spagyrik richtig an?

Die Einnahme erfolgt mit dem praktischen HEIDAK Mundspray direkt in den Mund. Dies bewirkt eine sofortige Aufnahme über die Mundschleimhäute, ohne wie sonst bei Medikamenten üblich, Magen oder Darm zu belasten. Aus diesem Grund können Sie die spagyrischen Essenzen jederzeit einnehmen.

In akuten Fällen stündlich, in chronischen Zuständen dreimal täglich:

  • Säuglinge und Kleinkinder 1 Sprühstoss

  • Kinder von 4 bis 10 Jahren 2 Sprühstösse

  • Erwachsene 3 Sprühstösse

Eine Flasche mit 50ml reicht für ca. 50 Tage wenn Sie 3 mal täglich 3 Sprühstösse einnehmen. Äusserlich können die spagyrischen Essenzen direkt auf die betroffenen Körperstellen aufgespritzt werden. Kombinationen mit Heublumenwickeln, Quark- oder Lehmauflagen haben sich bestens bewährt.

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